Reisebericht
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Reisebericht: Selbstfahrer-Tour durch Namibia und Botswana 2024

„Das kann man nicht erzählen, dass muss man erlebt haben.“

Was uns durch den Kopf ging. Tante Reisefieber

14.01.2024 Frankfurt, Flughafen – Deutschland

Ich sitze im Zug und ab die Post. Waaaaaa….was das wohl für ein Abenteuer wird? Ich habe Herzklopfen! Drei Wochen – zwei Frauen – ein Auto. Und dann drei Länder.

Aber zunächst zum Flughafen in Frankfurt. Ich habe im Zug einen Sitzplatz reserviert. Der Zug ist heute pünktlich (ha!), aber gekürzt. Wie sagt der Zugobermeister: „Wir sind nur mit einem Zug unterwegs, daher können Sie Ihr Leben in vollen Zügen genießen.“ Habe ich vor…

Ich bin viel zu früh am Flughafen und nutze die Zeit am Terminal, um alles an Elektrogeräten zu laden, was ich dabeihabe. Solange in Frankfurt nicht gleich die Lichter ausgehen. Steffi kommt nach zwei Stunden dazu – machen wir uns also auf unsere zweite gemeinsame Reise. Wir werden uns schon kennenlernen. Die Zeit am Terminal vergeht schnell. Im Flieger erhalte ich als Erste eine Mahlzeit – superduperlaktosefreivveganglutenfrei, weil das System sagt, du hättest es bestellt. Da habe ich mich wohl verklickt 😄.

Und dann bin ich da, wo ich im April abgeflogen bin – kann es gar nicht fassen. 10 Monate später bin ich wieder da. Landeanflug!

15.01.2024 Okahandja – Namibia

Angekommen am Flughafen in Windhoek – endlich wieder Sonne! Mein Gesicht ist traurig (…andere Geschichte), blass und müde. Der Schlafmangel von letzter Nacht tut sein Übriges. Geld holen, SIM holen, und schon fährt uns ein Mitarbeiter des Autoverleihs zur Verleihstation in Windhoek.

Nach einigem Papierkram, zig Durchschlägen meiner Kreditkarte und Unterschriften zeigt uns Mitarbeiter D. unser Auto. Äh, nein. Die Reifen sind abgefahren, das Ersatzrad sieht aus wie das Ersatzrad vom Ersatzrad. Es gibt so einige Mängel und irgendwie haben Steffi und ich kein gutes Gefühl. Wir fordern ein anderes Auto, was D. wohl nicht gut passt, nach dem langen Gesicht, das er zieht. Beim zweiten Auto fällt die Einweisung etwas träge auf viele Fragen hin aus, dafür ist D. umso engagierter, uns nach unseren privaten Beziehungen zu befragen. Und er bemerkt dreist, er sei zum Glück nicht da, wenn wir in drei Wochen das Auto abgeben. Nie würde er europäische Frauen heiraten – die seien zu „bossy“. Mit dem Kundenservice sind wir nicht zufrieden.

Aber mit dem Auto, dass wir erhalten, sind wir direkt glücklicher…bis zur 50m entfernten Tankstelle. „Bitte einmal volltanken – 55ppm Diesel – und ganz langsam einfüllen!“ – „Ihr Tank ist leck!“ – „Bitte?“ …Ist unser Tank voll, läuft er über. Egal. Wir fahren los. Wir haben keine Lust, jetzt wieder Stunden bei der Autovermietung rumzudümpeln.

Dem GPS und Tracks4Africa nach machen wir uns auf unsere ersten 192km zur Haasenhof Gästefarm.

Mit Schweißperlen auf der Stirn – Steffi fährt, ich navigiere und bange – bewegen wir uns durch den Linksverkehr in Windhoek. Einige halbe Herzinfarkte später fahren wir entspannt auf der Autobahn B1 Richtung Okahandja. Google empfiehlt uns die D2110 ab Okahandja, Tracks4Africa nicht. Wir fahren nach Tracks4Africa – die müssen sich hier schließlich auskennen. Erstmal Seitenweg holpernd durch Busch, bleiben wir nach ein paar Kilometern vor einer Militärbasis stehen, auch wenn T4A sagt, wir sollen weiter. Das Schild sagt etwas Anderes. Ein Soldat kommt aus dem Häuschen…nein, kein Durchkommen, wir drehen um.

Unser nächster Seitenstraßenversuch; wieder Sackgasse. Aber immerhin, schon ein Schild, das nur leider zur falschen Farm gehört. Die Hunde melden uns an und die nette Farmersfrau informiert für uns unsere Farm…wir sind unterwegs, wir kommen! Über die Rückseite der D2110…hmpf. War da nicht etwas bei Okahandja?

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Rundreise durch Island: Land aus Feuer und Eis – Vulkane, Geysire, Wasserfälle

„Blessuð og sæll!“

Sei gesegnet und glücklich!

26.05.2022 – Heimaey / Westmännerinseln / Island

Die Nacht ist schaukelig. Erste Schweinswale begleiten das Schiff auf meinem Weg nach Heimaey, der größten und einzig dauerhaft bewohnten Insel der Westmännerinseln.  Wegen zu hoher Wellen kann das Schiff nicht ankern und liegt so auf Drift vor Heimeay, übergesetzt wird mit den Tenderbooten. Nach einer kurzen schaukeligen Tendertour mache ich mich auf den Weg zu den Vulkanen Eldfell und Helgafell, und zum Puffin-Lookout. Helgafell, Eldfell – diese Namen erinnern mich an eine Serie, die ich nie gesehen habe.

Perfektes Wanderwetter! Frisch und sonnig! Ich kraxele über dunkles, rotes und schwarzes Vulkangestein, am Rand wachsen lilafarbene Lupinen. Erstmal Jacke zu. Auf dem Eldfellvulkan am Krater ist es sehr sehr windig, aber der Zwiebellook bewährt sich auch hier. Die Aussicht ist grandios: Vom Helgafell, dem Nachbarvulkan, über die Stadt von Heimaey bis hin zum Hafen und über das Meer.

Über einen Küstenweg durch eine Vulkanlandschaft mit ein paar Häuschen aus Holz oder Wellblech gelange ich an die Steilküste Heimaeys – absoluter Lieblingsort! Die Möwen und andere Vögel schießen an den Felsen entlang, unten kracht die Brandung gegen die Klippe. Erst auf den zweiten Blick entdecke ich den alten Traktor, der an der Klippe hängt, gruselig!

Der Pfad schlängelt sich an der Steilküste entlang, zwischendurch klettere ich über kleine Gatter, ansonsten geht es immer geradeaus. Die Sonne steht hoch, es ist warm und gleichzeitig frisch, das riecht nach Sonnenbrand. In der Ferne eine Hütte: Das könnte der Puffin-Lookout zur Beobachtung von Papageientauchern sein. Aber so weit? Mein Blick geht zur Uhr. Das wird mir zu stressig – bedauernd, aber dafür sicher, dass mir das Schiff am Ende des Tages nicht vor der Nase wegfährt, kehre ich um und lasse den Puffin-Lookout auf meiner Route aus. Sportlich scheinen die Heimaey-Bewohner zu sein: Der Fußballplatz und der Golfplatz direkt an den Klippen sind gut besucht. Nach einem Abstecher zu alten Steinhäusern auf einem kleinen Campingplatz und kurzem Weg durch die Stadt erreiche ich den Hafen gegen 18:30 Uhr.

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In die Tiefe: Salzmine Wieliczka bei Krakau

Salz ist unter allen Edelsteinen, die uns die Erde schenkt, der kostbarste.

Justus von Liebig

Tief in der Erde liegt es, das weiße Gold. Seit hunderten von Jahren buddeln und graben wir, um damit unsere Suppen zu würzen. Das Salz in der Suppe…einst sogar Zahlungsmittel bringt es heute keine Reichtümer mehr, aber seinen Stellenwert in der Küche hat es behalten.

Der heutige Ausflug führt in das Salzbergwerk Wieliczka (Kopalnia Soli Wieliczka) in der südpolnischen Stadt Wieliczka bei Krakau. Das Salzbergwerk ist Teil des UNESCO Welterbes Königliche Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia.

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Kühle umfängt mich, als ich die 64 Etagen der Holztreppe in den Salzbergwerkstollen hinunterlaufe. Mir wird ein bisschen schwindelig vom linksherum, immer linksherum. Ein Blick über das Treppengeländer: Schon schön tief.

Unten empfängt mich leuchtendes Schwarz, Salz – gefärbt durch Mineralien. Hält man eine Taschenlampe daran, leuchtet es weiß und klar auf. Alles ist aus Salz: die Wände, der Boden, die Decke.

Durch breite Gänge gelange ich mit meiner Gruppe von einer Grotte zu nächsten. Beeindruckende Holzkkonstruktionen stützen die Höhlendecken und Holzgallerien, mit dicken Salzkrusten überwachsen. Mystisch blau leuchtet das Wasser des künstlichen Sees, der so salzig ist, dass man darin schweben würde.

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Reisebericht: Corona und eine Reise nach Rom

Rom, die ewige Stadt. Aber auch in ewigen Städten läuft der Gang der Dinge nicht immer gleich. Vor unserer Reise haben wir uns viele Gedanken gemacht: Fahren oder nicht? Jeden Tag haben wir die Entwicklungen rund um Covid19 verfolgt, bis zum letzten Abend die Aktualisierungen des Auswärtigen Amtes belauert. Als keine Reisewarnung kam, beschlossen wir zu fahren, für fünf Tage Rom. Und Corona holte unsere Reise ein.

Reisebericht: Malaga in Spanien – mein Tor nach Andalusien – Andalusien Etappe 3

Málaga war mein Start- und Endpunkt einer wunderschönen Reise durch Andalusien. Zaubervolle Aussichten, wunderhafte Orte und die Buntheit der Welt erlebe ich auf dieser Reise. Alte Steine, neue Steine – und das Meer gibt es auch!

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Tromsö: Einmal Polarlichter, Wale, Schlittenhunde – Reisebericht

Mein Projekt: Polarlichter sehen, Hundeschlitten fahren, Wale beobachten

Januar 2018 – Tromsö / Norwegen

Tag 1: Hurra, es geht los auf die Jagd nach Polarlichtern, Walen, Schnee und Kälte, über den Polarkreis nach Tromsö in Norwegen. Ich bin so gespannt und sehr neugierig auch auf die Polarnacht, denn aktuell geht in Tromsö die Sonne nicht über den Horizont. Wie hell/dunkel es wohl tagsüber sein wird?

Mit im Gepäck sind warme Klamotten, Schneekram wie Spikes, und jede Menge Futterzeugs, denn ich werde mich als Selbstversorger in zwei Ferienhäuser einquartieren und habe keine Lust, viel einzukaufen. Mein Hinflug geht von Düsseldorf über Kopenhagen über Oslo nach Tromsö, und ich gebe zu, auch wenn ich „klimaneutral“ fliege, habe ich ein kleines bisschen ein schlechtes Umweltgewissen. (Mehr Infos zur zweitbesten Option nach „Garnichtfliegen“ findest du z.B. bei Atmosfair). In Oslo verzögert sich der Abflug, denn Eis und Schnee müssen erst mit Hochdruck vom Flugzeug weggeschmolzen werden. Ich reise tatsächlich zum Polarkreis!

Enteisungskran am Flughafen Oslo
Enteisen, bevor der Vogel fliegt.

Windig bei 0 Grad begrüßt mich Tromsö, wo ich am kleinen Flughafen von einer sehr geschäftstüchtigen Ferienwohnungsvermieterin abgeholt werde. Schon beim Laufen des Meters vom Auto zur Eingangstür der Ferienwohnung bin ich so froh über die Spikes, die ich mitgenommen habe – denn hier ist es im wahrsten Sinne des Wortes „spiegelglatt“, und sonst bleibt mir morgen nur, auf dem Po die steile Auffahrt runterzuschlittern.

Die erste Ferienwohnung liegt etwas außerhalb Tromsös direkt am Fjord, von mir in der Hoffnung gebucht, dass sich auch in diesem Jahr die Wale direkt vor das Wohnzimmerfenster verirren. Die Wohnung ist etwas in die Jahre gekommen, Schranktüren fallen aus den Angel und alles ist etwas älteres Semester, aber es ist warm.

Tag 2: Das Morgenlicht schleicht sich in den Tag und gegen 11:00 Uhr ist die volle Helligkeit erreicht – also Dämmerlicht, aber heller als erwartet, und es taucht alles in wunderschönes Blau! Dieses Licht ist zauberhaft ♥. (Nur mein Zeitgefühl ist etwas durcheinander…)

Fjordbild
Tageslicht und die Sonne versteckt sich hinter dem Horizont.

Gekleidet im Zwiebelprinzip wird mir nicht so schnell kalt, die Funktionskleidung tut, was sie soll und funktioniert. Aber irgendwie bin ich etwas schlapp. Mist, ich glaube, da schleicht sich eine Erkältung ran! Für den heutigen Tag beschränken sich meine Unternehmungen darum auf einen Spaziergang und eine Busfahrt zum nächsten Supermarkt, von einer Bushaltestelle aus, die nur im Internet angezeigt wird. Hier stellt man sich einfach an den Straßenrand und stellt sich die Haltestelle vor, denn Schilder oder andere Kennzeichnungen gibt es hier außerhalb von Tromsö wenige.

Angehütte am Fjord
Angelhütte am Fjord

Tag 3: Das Landleben ist doch sehr beschaulich (zumal sich die Wale nicht gezeigt haben), und so ziehe ich heute in eine kleine Ferienwohnung mitten in Tromsö. Nach einem „Pfannensalat“ in Ermangelung einer geeigneten Salatschüssel (auf den Blumentopf komme ich erst später) drehe ich noch eine kleine Shoppingtour durch die Stadt und plane an der Touristeninformation von VisitTromsø meine Touren, so dass ich für die nächsten drei Tage Programm habe. (Was mich die ganze Reise gekostet hat, erfährst du hier.). Für heute gibt es echte tromsöische – tromsöjanische (?) Halstabletten und ein warmes Bett.

Tag 4: Auf zur Hundeschlittenfahrt! Mit einem Bus fahre ich mit meiner Gruppe hinaus zu den Huskies von Tromsø Husky. Nach einer Einkleidesession, bei der alle Teilnehmer warm und funktional eingepackt werden (hohe Stiefel sind wichtig!), und einer Trockenübung am Hundeschlitten, fahren wir in kleinen Gruppen raus zu den 120 Huskies. Was für ein Radau!
Immer in Zweierteams (einer fährt, der andere ist Pasagier mit Notbremsanker) wird uns ein Schlitten zugeteilt, vor den fünf Huskies gespannt sind, die es kaum abwarten können. So ein Gebelle. Ich darf fahren, und mein Puls steigt, während ich auf die Schlittenbremse trete – gleich, gleich soll ich die Bremse loslassen, gleich… wuaaaaaaaaaaah…der Schlitten zieht an und ich bin völlig aus dem Häuschen!

Ich bin ein Musher! Mal langsam, mal in rasantem Tempo geht es durch eine wahnsinnige Landschaft – Schnee staubt zwischen meinen Füßen auf, meine Stiefel verschwinden darin, eiskalter Wind weht mir ins Gesicht. Immer wieder bergab abbremsen, damit ich den Hunden nicht reinfahre, dann bergauf mitlaufen und anschieben, und dann über die flache Weite zischen – mit einem super Hundeteam: kein Verheddern, kein Anzicken, jeder kennt seine Aufgabe. Zwischendurch halten wir, werfen den Anker aus und genießen den Ausblick.

Hundeschlitten
Hundeschlittenteam

Was habe ich mir vorher Gedanken gemacht, ob ich es konditionell schaffe, nachdem ich mehrere Warnungen gelesen habe, dass „gute Kondition“ benötigt wird. Am Ende hat es genau gepasst: Ein wenig Kondition (mal schiebend einen Hügel im Schnee hochlaufen) und mehr Gleichgewichtssinn sowie ein Gefühl, wann es sinnvoll sein kann, auf die Bremse zu treten, damit der Schlitten nicht kippt – das hat geklappt!

Im Anschluss wärmen sich alle Teilnehmer bei heißer Schokolade und Gebäck in einer Holzhütte wieder auf. Zum Abschluss des Tages besuche ich in Tromsö noch das Polarmuseum, dass sehr liebevoll-anschaulich mit vielen Details und Exponaten die Zeit der Polarexpeditionen darstellt.

Tag 5: ES – IST – SO – KALT! Und so schön ♥! Mit einem Katamaran bin ich unterwegs auf Walsuche und harre bestimmt zwei Stunden draußen aus. Es sind -8 Grad, und nur Hüpfen, Zehengewackel und heißer Kakao bewahren mich davor, ganz ein (und fest-) zu frieren. Aber den Moment, in dem wir vielleicht Wale sehen, möchte ich nicht verpassen. Jetzt Ende Januar werden die Chancen geringer, noch Wale zu sehen, weil diese den Heringsschwärmen aus den Fjorden hinaus in das offene Meer folgen. Und dann…dann kommt der Glücksmoment!

Orcas im Fjord

Zum Schutz der Wale hält der Katamaran in deutlicher Distanz zu den Tieren, der Kamerazoom überbrückt etwas. Leider gibt es aber auch andere Boote, die den Schutzabstand nicht einhalten, teilweise gehen Taucher direkt bei den Walen ins Wasser.

Das Licht draußen ist so wunderschön!

Fjordfahrt
Fjordfahrt

Tag 6: Polarlichter – eine Garantie gibt es hier, wie auch bei den Walen, nicht, und ich bin aufgeregt, denn eigentlich war der Wunsch, Polarlichter zu sehen, der Ursprungsgrund für meine Reise. Aber Pablo und sein Team fahren uns mit dem Bus aus Tromsö hinaus, in die Dunkelheit hinein, und da taucht sie auf, die Aurora Borealis! Immer wieder halten wir an schönen Ausblicken und schauen dem Polarlicht bei knackingen -14 bis -20 Grad bei Kakao, Keksen und Lagerfeuer zu. Ganz langsam und zart schleicht sich das Polarlicht an den Himmel; ein grüner Schimmer, der kommt und geht, und einfach zauberhaft magisch ist. So viele Sterne, die Milchstraße, glasklare Luft… genau für solche Momente habe ich diese Reise gemacht.

Polarlichter in Norwegen

Tag 7: Koffer packen, ab nach Hause! So kurz dieser Urlaub war, so erfüllt war er mit wunderschönen Momenten: Auf dem Hundeschlitten durch eine atemberaubende Landschaft fliegen, Orcas in Freiheit sehen und dem Polarlicht beim Tanzen zuschauen. Zum Abschluss verabschiedet sich der Norden noch mit einmaligem Arktiskino. Es war wunderschön.

Reisebericht: Catania, die hässlich-schöne Stadt am Vulkan Ätna

Von Catania aus auf den Vulkan Etna: In einer Nacht- und Nebel-Whatsapp-Aktion habe ich noch einen Platz in einer geführten Gruppe bekommen. Mit dem Auto kann man auch selber bis zum höchsten Parkplatz auf den Etna fahren, und dann, wenn man möchte, mit der Gondel weiter nach oben.

Reisebericht – Mit Katzen nach Dubai auswandern

Geschafft! Wir sind da! Alle zusammen und ohne *grusel* meine Katzen plötzlich auf irgendeiner Quarantänestation hier in den Emiraten zu finden. Die Reise war anstrengend, aber schlussendlich lief alles glatt. Ich habe hier mal die verschiedenen Etappen zusammengeschriebselt:

20.01.2013 – kleine Stadt in NRW
So ein Stress! Mio konnte ich schnell schnappen, um ihn den Kennel zu verfrachten, aber Paule hat Lunte gerochen und sich versteckt. Mist….ich versuche, ihn aus seinem Versteck herauszuziehen, er entwischt und es beginnt eine wilde Jagd unter dem Sofa durch, über Schränke, wieder unter das Sofa, hinter den Schrank – verdammt, ich fluche…